BOSWELLIA UND BOSWELLIASÄUREN
IN DER FORSCHUNG

Hochwertiger Rohstoff & starke Forschung

Die natürliche Kraft des Weihrauchs

Weihrauch wurde bereits vor Jahrhunderten von Heilkundigen in der Ayurveda und der TCM (Trad. Chinesischen Medizin) eingesetzt. Besonders der Boswellia-Harz der indischen Sorte Boswellia serrata glänzt mit einer einzigartigen Zusammensetzung von Inhaltsstoffen, wie Boswelliasäuren, ätherischen Ölen und sekundären Pflanzenstoffen. Aufgrund dieser Vielfalt weckt der Weihrauch das Interesse der modernen Forschung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt unter anderem seinen Einsatz im gesundheitlichen Bereich. Darüber hinaus wird er in der Pharmakologie als Heilpflanze angewendet.

Starke Partner in Forschung und Entwicklung

Die Oncotrition ist eine Ausgründung aus dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI). Der Forschungsschwerpunkt liegt hier auf wissenschaftlich fundierten Analysen und der Entwicklung im Bereich der Entzündungsprävention. Das Team um Dr. Andreas Schubert (Biologie) identifiziert pflanzliche Inhaltsstoffe, die positiv das Immunsystem beeinflussen und als natürliche Präparate der Gesundheit zugutekommen.

Weihrauch neu und effizient formuliert

Maximale Bioverfügbarkeit bei höchster Veträglichkeit

Bewelia PLUS überwindet auf innovative Weise die Hürden einer geringen Bioverfügbarkeit. Die Boswelliasäuren werden von winzigen, naturidentischen Molekülen umhüllt, die eine Verbindung mit Wasser und Fett eingehen können, den sogenannten Mizellen. Diese Mizell-Form macht den Weihrauch für den menschlichen Organismus optimal verwertbar. Studien haben gezeigt, dass der Körper mit Unterstützung der Mizell-Formulierung über 50 Mal mehr Boswelliasäuren aufnehmen kann im Vergleich zu einem nativen Boswellia-Pulver.

Wertvolle Pflanzenstoffe

Bewellia PLUS bedient sich der besonderen Weihrauch-Sorte Boswellia serrata. Diese enthält eine einzigartige Zusammensetzung von Pflanzenstoff en: zahlreiche ätherische Öle, andere Harze, Proteine, Gummi und sekundäre Pflanzenstoffe sowie die aktiven Boswelliasäuren. Insbesondere der wichtigste Vertreter der Boswelliasäuren 3-O-Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure (AKBA) ist in dieser Boswellia-Sorte in hohen Mengen vorhanden. Aufgrund dieser Eigenschaften wird diese indische Weihrauchsorte sogar im Arzneibuch beschrieben und ist für den pharmakologischen Gebrauch freigegeben.

AKBA / 3-O-Acetyl-11-keto-Boswelliasäure

Die effektivste Boswelliasäure AKBA

Die Boswelliasäure AKBA, auch 3-O-Acetyl-11-keto-Boswelliasäure genannt, findet in Studien eine besondere Beachtung. Denn sie soll einen wesentlichen Effekt auf die Vorgänge im Körper haben. Die Säure soll bestimmte Stoffe im Körper hemmen und dadurch unerwünschten Effekten vorbeugen. Leider ist sie auch die Boswelliasäure mit der niedrigsten Resorptionsrate. Mithilfe von Mizellen schafft es Bewelia PLUS dennoch die wichtige AKBA dem Körper in maximaler Menge zur Verfügung zu stellen.